Kentucky Fried Chicken

Kentucky Fried Chicken (auch bekannt als KFC) ist ein Systemgastronomie-Unternehmen, dass seinen Ursprung in dem Amerikanischen Staat Kentucky hatte. Die „frittierten Hühnchen aus Kentucky“ wurden erstmals in einer Tankstelle 1930 von Harland D. Sanders verkauft.
Der Hauptsitz befindet sich heute in Louisville, Kentucky und es existieren mehr al 16.000 Restaurants der Kette. In Deutschland allein gibt es bisher „nur“ 80 Restaurants, in der Schweiz gibt es gar keins

Anders als bei gleichgesinnten Restaurant-Ketten variiert das Menü von Land zu Land. Man orientiert sich an landestypischen Vorlagen. In Deutschland gibt es beispielsweise Krautsalat als Beilage, dieser ist in den USA aber nicht zu finden.
Am meisten bekannt sind wahrscheinlich die großen Eimer voller frittierter Hühnchenteile, die auch gleichzeitig sehr beliebt sind.

In der Kritik stand KFC bei PETA, die dem Hauptlieferanten des Hühnchenfleisches eine nicht artgerecht Tötung der Tiere vorwarf. Wegen eines von PETA gedrehten Videos, verbesserten sich die Zustände enorm.

Für Austauschschüler:

Ob ihr in Deutschland oder anderswo schon einmal in einem KFC wart oder nicht, ich würde euch trotzdem empfehlen mal ein Amerikanisches Restaurant zu besuchen. Wie schon beschrieben gibt es Variationen des Menüs. Dadurch kommt man in den Genuss des typischen Amerikanischen Fast Foods.

Deutscher Witz:

Durch eine Sketchreihe der Sendung RTL Samstag Nacht wurde der Wortwitz „Kentucky schreit f*****“ in Deutschland bekannt.


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